Plötzlich kein Zugriff mehr auf die eigene Domain oder die Website liegt brach, weil der Betreiber der Server eine Störung im Rechenzentrum hat – ein Horrorszenario. Denn die Internetseite ist heute die Visitenkarte für Unternehmen jeglicher Branchen und sollte als virtueller Mitarbeiter möglichst rund um die Uhr tätig sein. Dies gilt auch für Werbeagenturen respektive Webhoster und deren Kunden-Websites. Aus diesem Grund rät die CPS-Datensysteme GmbH (www.cps-datensysteme.de) zur Gewaltenteilung und Risikominimierung: sie empfiehlt, nicht alles in die Hände eines Anbieters zu legen und bewusst Redundanzen zu schaffen.
Lässt sich eine Website nicht auf Anhieb aufrufen, surft der Besucher zum nächsten Angebot und startet oft auch keinen zweiten Versuch. So können potenzielle Kunden verloren gehen, noch bevor sie Interesse bekunden konnten. Werbeagenturen und Webhoster tragen darüber hinaus oft die Verantwortung für die Internetseiten ihrer Kunden. Aus diesem Grund ist ein störungsfreier Betrieb der Internetseite heute essenziell. Viele IT-Unternehmen und Agenturen legen jedoch vertrauensvoll alle Maßnahmen in die Hände eines einzigen Betreibers. Verzeichnet dieser einen längeren Systemausfall oder geht sogar insolvent, so kann dies schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Felix Weigand, Geschäftsführer der CPS-Datensysteme GmbH rät daher zur Vorsicht: „Es erscheint vielen als einfache Lösung, sämtliche Dienste aus einer Hand zu nutzen – vom Webhosting über Fertigshops bis hin zu Domains und sogar Handyverträgen. Der sichere Weg ist es jedoch, Server und Domains getrennt verwalten zu lassen. Betreut ein Anbieter sowohl die Server als auch die Domains, so verliert man im Falle der Insolvenz den Zugriff auf die Domains und kann die Web-Inhalte somit auch nicht mehr auf einen anderen Server verlagern. Liegen die Domains allerdings bei einem davon unabhängigen Registrar oder einem entsprechend spezialisierten Domainbetreiber, so wechselt man einfach zu einem neuen Serverbetreiber, richtet dort alles entsprechend ein und ändert anschließend beim Registrar bzw. Domainbetreiber nur noch die DNS der Domains.“
Die richtige Planung ist die halbe Miete
CPS-Datensysteme kommt als Provider für Hintergrundtechnologien, so genannte "White-Label"-Produkte, regelmäßig mit Kunden und deren Erfahrungen in Berührung. „Planungsfehler beim Webauftritt und dessen Verwaltung führen nicht selten zu wirtschaftlichen Schäden. Dies fängt bei der Sicherung der entsprechenden Domain an, die nicht selten der Mitbewerber vor der Nase wegschnappt, und hört bei konzeptionellen Fehlern im Hosting auf“, ergänzt Weigand.
Bedingt durch die Ausrichtung des Unternehmens auf Provider, Webhoster und Agenturen hat sich CPS-Datensysteme auf Produkte aus den Bereichen Domainregistrierung, Nameserverbetrieb und SSL-Zertifizierungsdienste spezialisiert. Das Unternehmen greift seinen Kunden dabei mit dem richtigen Konzept, der Beratung sowie Durchführung individuell unter die Arme.
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