CPS Datensysteme offeriert ausgefeiltes .eu-Registrierungsverfahren mit Echtzeit-Anbindung an EURid

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Laut Experten wird der Domain .eu ein enormes Wachtumspotenzial voraus gesagt. "Wer zuerst registriert, malt zuerst" – so könnte das Motto lauten, wenn am 7. April 2006 die neuen .eu-Domains, die seit Mai diesen Jahres auf der Root-Ebene konnektiert sind, zur Live-Registrierung für die Allgemeinheit freigegeben sind. Um Domain-Grabbern zuvor zu kommen, startet jedoch zuvor am 7. Dezember 2005 die sogenannte Sunrise Phase 1, die Markeninhabern und öffentlichen Einrichtungen ein Bewerbungs-Vorrecht einräumt. Zahlreiche über EURid akkreditierte Registrare nehmen bereits Vormerkungen entgegen. CPS-Datensysteme bietet darüber hinaus allerdings einen entscheidenden Mehrwert: die Direkt-Anbindung an das EURid-System ab 7. Dezember.

Die Registrierung einer .eu-Domain ist ausschließlich über akkreditierte Registrare der zentralen Verwaltungsstelle der Top Level Domain EURid zulässig. Während die meisten Registrare derzeit im Hinblick auf die bevorstehende Sunrise Phase 1 an der technischen Umsetzung der Schnittstellen zu EURid arbeiten, hat CPS Datensysteme ein System entwickelt, das zusätzlich zu den Vormerkungen bereits ab dem 7.12., pünktlich zur Startphase, eine Echtzeiteinreichung von Sunrise Period 1-Aufträgen unterstützt. "Bei der Registrierung der .eu-Domains können Minuten ausschlaggebend sein. Werden beispielsweise mehrere gültige Aufträge für die Bestellung einer bestimmten Domain eingereicht, so hat die erste Anfrage eine bessere Chance auf den Erhalt der Domain", erklärt Felix Weigand, Geschäftsführer der CPS Datensysteme.

Mittels des ARP (steht für Advanced Registration Protocol)-System können alle Kunden von CPS Datensysteme ihre eigenen Queues automatisiert über das ARP in Direktverbindung zur EURid einreichen. Es stehen ihnen dabei 70% der von der Registry bereitgestellten Verbindungs-Ressourcen zur Verfügung. 30% werden für die Abarbeitung der Vormerkungen von CPS verwendet. Sind die Vormerkungen bearbeitet, können die Kunden die vollen 100% der Verbindungsressourcen für ihre eigenen Queues verwenden.

Das System ist auf Provider und Agenturen zugeschnitten und eignet sich daher optimal für die Einreichung der Aufträge auch nach dem 7. Dezember, wenn bereits der absehbare Run der Endkunden beginnt.