Die CPS-Datensysteme unterstützt seit Mittwoch die Erweiterung DNSSEC (Domain Name System Security Extensions) für weitere bekannte Domainendungen. Damit können CPS-Partner ihre Kunden nun unter insgesamt acht wichtigen TLDs vor Cache Poisoning schützen.
Mit DNSSEC wird die Echtheit von DNS-Transaktionen gewährleistet und Angriffe, wie etwa das Cache-Poisoning, verhindert. Das Cache-Poisoning wird häufig von Kriminellen genutzt, um Abrufe von Internetseiten auf fremde Server zu lenken. Diese Technik dient daher der Vorbereitung des sogenannten Phishings, mit dessen Hilfe Zugangsdaten und andere persönliche Informationen mitgelesen werden.
„Das Thema Datensicherheit steht für uns immer ganz oben auf der Prioritätenliste“, berichtet Felix Weigand, Geschäftsführer der CPS-Datensysteme GmbH. „Im Rahmen verstärkter Cyberkriminalität und dadurch erhöhter Kundennachfrage, war es uns ein dringendes Anliegen, diesen Sicherheitszusatz auf weitere wichtige Domainendungen auszudehnen“, führt Weigand weiter an.
Wie Unternehmen unter Zuhilfenahme dieser Technik sogar Stiftung Warentest überzeugen und Testsieger werden, zeigt das Beispiel eines CPS-Partners: Mailbox.org wurde in der Ausgabe 2.2015 der Stiftung Warentest mit der Note 1.8 zum Testsieger unter den E-Mail-Anbietern gekürt.. Mehr dazu lesen Sie hier: https://mailbox.org/stiftung-warentest-e-mail-anbieter-mailbox-org-ist-testsieger/
CPS-Datensysteme stellt DNSSEC ab sofort für die Endungen .biz, .ch, .com, .eu, .info, .li, .net und .org zur Verfügung. „Nur wenige Anbieter haben sich bisher diesem wichtigen Thema angenommen“, erläutert Weigand, „wir sind daher sicher, dass wir damit unseren Kunden und Partnern ein weiteres Alleinstellungsmerkmal zur Verfügung stellen“, fügt Weigand hinzu.
Weitere Informationen zum Thema DNSSEC finden Sie auf der Webseite der CPS-Datensysteme GmbH: http://www.cps-datensysteme.de/index.php?id=122
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